Berufskolleg-Campus, Moers
Bauherr Kreis Wesel
Wettbewerb 2015
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Die grundlegende Entwurfsidee besteht in der Realisierung dreier einzelner Gebäude (das Berufskollegs für Technik, das Mercator Berufskollegs und das Hermann-Gmeiner Kolleg mit dem FSA), die durch ihre Anordnung zum einen die Identität des jeweiligen Kollegs erkennen lässt und zum anderen eine gemeinsame Mitte (den Zentralbereich) durch seine Zuordnung zueinander schaffen. Es entsteht die gewünschte Identität bei gleichzeitiger Flexibilität. Auf einfache Weise werden offene, Kreativität und Identifikation stiftende Schulgebäude etabliert, welche (gemeinsam mit dem zentralen Bereich) alle Funktionen einer zeitgemäßen Ausbildung unter einem Dach vereinen – Lebensraum Schule.
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Diese einzelnen Gebäude umschließen mit ihren offenen Lernbereichen entweder große mit Bäumen bepflanzte Innenhöfe oder verglaste Lufträume, in denen Freitreppen als Haupterschließung und Schülertreffpunkt liegen. Die in holzbauweise errichteten Gebäude verfügen über verglaste Klassenräume mit vorgelagerten, im Sommer Schatten spendenden, Balkonen.
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Durch die zwei- bis dreigeschossige Bauweise, sowie dem Versatz der vorderen Baufluchtlinie passt sich das neue Gebäudeensemble in die umliegende Bebauung ein. Der städtische Raum erfährt eine klare Raumkante zur östlichen Freiluftschneise, zu der die Turnhallen und Sportflächen des BCM orientiert sind.
Die grundlegende Entwurfsidee besteht in der Realisierung dreier einzelner Gebäude (das Berufskollegs für Technik, das Mercator Berufskollegs und das Hermann-Gmeiner Kolleg mit dem FSA), die durch ihre Anordnung zum einen die Identität des jeweiligen Kollegs erkennen lässt und zum anderen eine gemeinsame Mitte (den Zentralbereich) durch seine Zuordnung zueinander schaffen. Es entsteht die gewünschte Identität bei gleichzeitiger Flexibilität. Auf einfache Weise werden offene, Kreativität und Identifikation stiftende Schulgebäude etabliert, welche (gemeinsam mit dem zentralen Bereich) alle Funktionen einer zeitgemäßen Ausbildung unter einem Dach vereinen – Lebensraum Schule.
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Diese einzelnen Gebäude umschließen mit ihren offenen Lernbereichen entweder große mit Bäumen bepflanzte Innenhöfe oder verglaste Lufträume, in denen Freitreppen als Haupterschließung und Schülertreffpunkt liegen. Die in holzbauweise errichteten Gebäude verfügen über verglaste Klassenräume mit vorgelagerten, im Sommer Schatten spendenden, Balkonen.
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Durch die zwei- bis dreigeschossige Bauweise, sowie dem Versatz der vorderen Baufluchtlinie passt sich das neue Gebäudeensemble in die umliegende Bebauung ein. Der städtische Raum erfährt eine klare Raumkante zur östlichen Freiluftschneise, zu der die Turnhallen und Sportflächen des BCM orientiert sind.